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3.903
Einwohner
21 km²
Fläche
289 m ü. NHN
Höhe
67678
PLZ
Maximale Entfernung
Autobahnanschluss
10 km
Bushaltestelle
1 km
Zughaltestelle
5 km
Schule
1 km
Einkaufsmöglichkeit
1 km
Kita
1 km
Flugplatz
50 km
Links
Mehlingen ist mit rund 3800 Einwohnern die drittgrößte Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn im rheinland-pfälzischen Landkreis Kaiserslautern. Bekanntheit erlangte die Gemeinde durch die Mehlinger Heide, die in Deutschland die zweitgrößte ihrer Art darstellt.
Geographie
Die Gemeinde Mehlingen besteht aus den Gemeindeteilen Baalborn, Neukirchen und Mehlingen sowie den Annexen Fröhnerhof und Niedermehlingerhof. Mehlingen und Neukirchen sind baulich inzwischen zusammengewachsen. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Sembach, Enkenbach-Alsenborn,... Die Gemeinde Mehlingen besteht aus den Gemeindeteilen Baalborn, Neukirchen und Mehlingen sowie den Annexen Fröhnerhof und Niedermehlingerhof. Mehlingen und Neukirchen sind baulich inzwischen zusammengewachsen. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Sembach, Enkenbach-Alsenborn, Kaiserslautern und Otterberg. Weiter nördlich existiert eine unbewohnte Exklave, die im Uhrzeigersinn am Lohnsfeld, Wartenberg-Rohrbach, Otterberg und Winnweiler grenzt. Mehlingen liegt auf einer Hochfläche, die schon vor dem Dreißigjährigen Krieg „der Kreis“ – pfälzisch: „Uffm Craiß“ – genannt wurde. Schon damals bezeichneten sich die in Alsenborn amtierenden reformierten Pfarrer, die auch Neukirchen, Mehlingen, Baalborn, Sembach und Rohrbach zu betreuen hatten, als „Pfarrer auf dem Craiß“. Auch im Schatzungsbelagregister des Oberamts Lautern des Jahres 1656 und in anderen Archivalien findet sich diese Benennung, die in einer von Südwesten nach Nordosten sich neigenden Hochfläche besteht, die nach drei Seiten abfällt und nach Norden ins Nordpfälzische Bergland übergeht. Warum die Gegend Kreis genannt wurde, kann nur vermutet werden. Vertreten wird zum Beispiel die Ansicht, dass der Name eine Rodungsinsel bezeichnet oder dass dem Wort Craiß das mittelhochdeutsche ris = Reis oder Zweig zugrunde liegt, sodass es richtiger wäre, „Gereis“ zu schreiben. Gereis aber würde eine Vielzahl von Gezweig bedeuten. Die heute als Kreis bezeichnete Hochfläche wäre demnach eine mit viel Gebüsch bewachsene Gegend gewesen. Mehr erfahren
Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis
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