ökoLOGISCHE Selbstversorgergemeinschaft Localita Facchin

Vision

Meine Vision ist eine kleine, autark aufgestellte Hofgemeinschaft, die gerne breit gefächert aufgebaut sein kann, was bedeutet, dass auch Produktion und Vermarktung ggf. auch Seminare zur Unterstützung der Lebensgrundlage einfließen sollten. Meine Vision ist eine kleine, autark aufgestellte Hofgemeinschaft, die gerne breit gefächert aufgebaut sein kann, was bedeutet, dass auch Produktion und Vermarktung ggf. auch Seminare zur Unterstützung der Lebensgrundlage einfließen sollten.
Da Hauptaugenmerk liegt auf :
- ökologischem Anbau von Nahrungsmitteln zur Selbstversorgung
- naturverträglichem Nachbearbeiten von Grauwasser und WC-Inhalt
- Generierung eigener Energie (und dem sparsamen Umgang mit derselben)
- extensiver (!) Haltung, Zucht und bei Bedarf Verarbeitung der Endprodukte von Nutztieren
weitere Themenfelder sind :
- Verkauf von selbst generiertem Saatgut, speziellen Früchten, und Überschussprodukten aus der Selbstversorgung
- Seminare, Schulungen, Führungen
- auch die Produktion von Kunsthandwerk, Kosmetika, (Heil-)kräutern und weiterverarbeiteten Dingen aus z.B. selbst produzierter Wolle
Um eine hinreichend ausgewogene Basis für alle Beteiligten zu kreieren, wird die Organisation in einer eingetragenen Genossenschaft angestrebt !
Zur bestmöglichen Ressourceneinsparung habe ich gemeinsames Kochen bzw. gemeinsame Küche angedacht, während die individuelle Wohnsituation auf jeden Fall auf abgeschlossenen Wohneinheiten basiert, die jedem Einzelnen den erforderlichen Rückzugsraum garantieren. Mehr erfahren

Warum?

Der Grundgedanke ist, eine Stärkung der Position von hinterfragenden, systemkritischen Individuen durch deren Zusammenschluss zu erreichen ! In diesen Zeiten geht die Tendenz immer mehr in die Richtung, dass Einzelpersonen mehr und mehr dem Druck der öffentlichen Organe ausgesetzt... Der Grundgedanke ist, eine Stärkung der Position von hinterfragenden, systemkritischen Individuen durch deren Zusammenschluss zu erreichen !
In diesen Zeiten geht die Tendenz immer mehr in die Richtung, dass Einzelpersonen mehr und mehr dem Druck der öffentlichen Organe ausgesetzt sind und meiner Meinung nach ist ein weitgehend selbstbestimmtes Leben (und Überleben) nur im loyalen Verbund von Menschen möglich, die ähnliche Basisideen haben und diese auch WIRKLICH gewillt sind um zu setzen, auch wenn - gerade im Anfangsstadium - Netz und doppelter Boden nicht gegeben sind.
Die Gründung einer Genossenschaft denke ich als grundlegende Gemeinschaftsstruktur an, weil - meiner Ansicht nach - nur so die Möglichkeit besteht, ein funktionierendes Mit-Einander zu erschaffen, bei dem jedem Beteiligten entsprechender Raum geboten werden kann, der Gedanken von Ausnutzung oder Besitzängste von vorne rein in eine Struktur kanalisiert, die derartige Ängste unnötig macht, da für einen, auch juristisch haltbaren, Rahmen gesorgt ist. Mehr erfahren