Die Zukunft des Wohnens
Im Fachartikel des Impu!se Magazins auf Seite 9 schreibt Mary-Anne Kockel über die Zukunft des gesunden Wohnens. Dabei beantwortet sie die folgenden drei Fragen. Die Zitate geben einen kleinen Vorgeschmack auf den Inhalt des Artikels.
Warum gemeinsam wohnen?
"Die Aufgabe besteht somit darin, diese unterschiedlichen Bedürfnisse zusammenzubringen, damit ein gemeinschaftliches Wohnen als erfolgreich und erfüllend wahrgenommen wird. "
Warum bring-together ein einfacher Weg zu gemeinsamem Wohnen ist?
"Der große Vorteil [der Matching-Plattform] ist hierbei, dass die Bedürfnisse der einzelnen Individuen und Akteur:innen miteinander abgeglichen werden können und somit ein passgenaues Zusammenbringen möglich wird. Dadurch können Kennenlernprozesse verkürzt werden. Die Individuen wissen bereits, was genau das Gegenüber sucht, in welchen Punkten es Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt und welche möglichen Konflikte sich ergeben könnten."
Stadt oder Land?
"Eine gezielte Unterstützung solcher Wohnformen auf kommunaler, gesundheitspräventiver, wohngenossenschaftlicher und pflegeberuflicher Ebene fördert im Großen die Entwicklung von sozialen Quartieren und im Kleinen die mentale Gesundheit, Verbesserung der Lebensqualität und Lebenszufriedenheit."
Download: Impu!se No. 121 – Wohnen est omen? Gesundheit in Stadt und Land
Du möchtest wissen, wie viele Menschen bring-together in einem Jahr vermittelt? Dann lies einfach unsere Wirkungsanalyse für gemeinsames Wohnen mit bring-together 2023.
Erstellt von Mary-Anne Kockel | Linkedin folgen